Rudolf Gruber

Warum ich tu, was ich tu

geboren im Spätsommer 1973 war für mich mein Leben stets vom Leistungsgedanken geprägt. Niemals ruhen, immer vorwärts, ob in Schule, Studium, Beruf oder auch im Sport.

Meinen Vater früh verloren, sah ich keinen anderen Weg, als seine Position in meiner elterlichen Familie einzunehmen und als Jugendlicher die Entscheidungen von Erwachsenen zu treffen. Viele Jahre vergingen, Beruf und später Familie waren Lebensinhalt und mein Leben verlief recht oberflächlich und ich orientierte mich weitgehend an der Außenwelt.

Der Tod meiner Mutter sowie gesundheitliche Probleme ließen mich nach neuen Inhalten, neuen Horizonten suchen, die ich mich aber aus Angst vor Neuem nicht zu überschreiten traute.

Erst eine tiefe persönliche (Sinn-)Krise brachte mich 2016 dazu, einen Schritt aus meiner geliebten Komfortzone zu machen und in die mir bereits als Klient bekannte Kinesiologie einzutauchen.

Ab diesem Zeitpunkt blieb nichts mehr so, wie es einmal war. Eine Ausbildung folgte der nächsten; dem Körper und seinem (energetischen) Umfeld bin ich aber immer treu geblieben, da mich dieses Wunderwerk mit all seinem gespeicherten Wissen unglaublich fasziniert. Es macht mir ungeheuren Spaß mit meinen Werkzeugen zu spielen und Verantwortung für mein Leben jeden Tag aufs Neue zu übernehmen!

Kein Tag ist mehr wie der andere, seit ich erkenne, dass nichts ist mehr berechen- bzw planbar ist – anfangs von Unsicherheit und Angst beherrscht, weiß ich jetzt : Das ist es, was mich lebendig macht! Und dafür bin ich unendlich dankbar!

Was ich gelernt habe

  • qualifizierter Praktiker der Grinberg Methode bei Avi Grinberg

  • TRE® Provider nach Dr. David Berceli bei NIBA e.V.
  • Bio-Kybernetik nach Smit inkl. Xtras 1 – 3

  • Touch for Health I – IV
  • Sympathikus Therapie nach Dr. Heesch
  • Fussreflexzonenmassage bei ars manuum

  • Reiki – 1. Grad

Was Kunden meinen

Es war ein sehr interessanter, bereichernder und intensiver Körperprozess, der mir vieles bewusst gemacht und gelöst hat. Ich spüre endlich wieder eine Verbindung zu meinem Körper und meinem inneren Wissen…

K.

Ich habe es geschafft, so aufmerksam zu werden, dass ich meine Migräne stoppen kann, bevor sie ausbricht!

S.

Die Schmerzen an der Lendenwirbelsäule haben sich deutlich verbessert. Ich atme bewusster und ich lernte, mit auf tiefer Ebene zu entspannen. Ich nehme meine Körperhaltung bewusster wahr und habe wieder Freude an der Bewegung. Ich spüre insgesamt mehr Energie im Körper…

E.

… tiefes und bewusstes Atmen, mehr im Hier und Jetzt – im Körper zu sein, verbunden mit mehr Freude an alltäglichen Handlungen Stress und innere Unruhe deutlicher wahrzunehmen und dadurch im Ansatz vermeiden…

B.

… Es wird dem Menschen und seinem Körper viel Aufmerksamkeit geschenkt. Gewohnte Verhaltensmuster werden bewusst gemacht und können mit dieser Methode verändert werden. Ich werde immer mehr ich selbst…

C.

Die aufrechtere Haltung gibt mir mehr Selbstvertrauen.
Ich bin resistenter gegen Alltagsstress. Ich habe das Gefühl, dass sich mein Leben wieder Stück für Stück zusammensetzt…

G.

Körperarbeit unter Anleitung; Atmen ist essentiell, für Entspannung zB, man kann einiges ins Alltagsleben integrieren ohne großen Aufwand.  Das Vertrauen in den Praktiker ist unbedingte Voraussetzung, ruhige, entspannte Atmosphäre wichtig!
Äußerst interessant was man an Füßen ablesen kann …
Emotionen können hochkommen. Tränen dürfen fließen – oft weiß man gar nicht warum…

A.

Ich kann Dinge viel gelassener nehmen – ich nehme meine Anspannung nun bewusst wahr.

B.

Ich habe mit gelernt, Emotionen und Gefühle egal welcher Art zuzulassen und auch auszuhalten. Damit lernte ich, körperlich festgehaltene Muster selbständig zu lösen. Durch das Auflösen von Mustern auf körperlicher Ebene, merke ich, wie sich meine Schmerzen reduzieren und ich dadurch ein wenig selbstsicherer und mutiger gegenüber Schmerz geworden bin….

E.